Hier entsteht gerade der Webauftritt des Projekts „Hybridedition der deutschsprachigen Werke des Martin Opitz“, eines Kooperationsprojektes der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und des Lehrstuhls für Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit der Universität Tübingen.
Die Seite befindet sich aktuell noch im Aufbau.
Das Projekt
Das auf sechs Jahre angelegte Projekt, das in Kooperation mit dem Hiersemann Verlag erarbeitet wird, ist als Hybridedition konzipiert. Es schließt pragmatisch an die vorliegenden Bände der Schulz-Behrend-Edition an, richtet sich jedoch nach modernsten editorischen, computerphilologischen und literaturwissenschaftlichen Standards.
Martin Opitz
Martin Opitz ist eine Schlüsselfigur der europäischen Spätrenaissance. Schon die Zeitgenossen sahen in seinem „Buch von der Deutschen Poeterey“ (1624) das Gründungsmanifest einer deutschsprachigen Literatur von internationalem Rang.
Die Edition
Die Webseite bietet Zugang zu den retrodigitalisierten und für die Online-Präsentation aufbereiteten Editionsbänden von Schulz-Behrend. Die neuen, am Lehrstuhl von Professor Jörg Robert in Tübingen entstehenden Bände, werden nach einer moving wall ebenfalls sukzessive in die digitale Edition eingepflegt.